Fitness trainieren für mehr Lebensfreude und Leistungsfähigkeit

Körperlicher und geistig fit zu sein, bedeutet Wohlbefinden. Nur wer seine Kräfte mobilisieren kann, ist leistungsfähig und hält allgemeinen und besonderen Belastungen besser stand. Sportliche Betätigung kann in Zusammenhang mit anderen Faktoren vor vielen Zivilisationskrankheiten schützen, Übergewicht vermeiden und die Lebenserwartung steigern. Ob man gut bei Kräften ist, lässt sich mit verschiedenen Selbsttests feststellen. Hier werden Beweglichkeit, Muskelkraft, Ausdauer und Koordination überprüft. So ein selbst durchgeführter Test kann erste Anhaltspunkte geben. Er ist aber nur für gesunden Menschen geeignet. Wer bereits unter einer Krankheit leidet oder sich allgemein nicht wohlfühlt, sollte besser zu einem Sportmediziner gehen. Die eigene Fitness lässt sich durch Training steigern. Bewegung tut immer gut, trägt zu einem gesünderen Lebensstil bei, baut Stress ab, stärkt die Abwehrkräfte und beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor.

Zum Leistungssportler muss man nicht werden. War Sport bisher kein Thema, können Spaziergänge ein Anfang zur Fitness sein. Sie fördern die Ausdauer. Für Anfänger sind außerdem gelenkschonendes Schwimmen und Radfahren ideal. Kleine Sporteinheiten bringen Abwechslung in den Alltag. Menschen, die beruflich lange sitzen müssen, können damit ihren Rücken stärken und die Körperhaltung verbessern. Bewegung macht auch in der Gruppe Spaß. Gegenseitige Motivierung durch Gleichgesinnte ist inklusive. Zudem gehören soziale Kontakte ebenfalls zu einer gesunden Lebensweise. Einen weiteren Motivationsschub kann ein Schrittzähler bringen. 6000 Schritte täglich sollten es mindestens sein. Noch besser sind 8000 oder 10000. Eine gute Anlaufstelle, um fitter zu werden, ist das Sportstudio. Anfänger starten am besten mit einfachen und vertrauten Übungen. Mit diesen kann das Training dann immer beginnen und dann nach und nach ausgebaut werden, bis eine ausreichende Anzahl an verschiedenen Übungen zur Auswahl steht und sich eine Routine ergibt.

Am besten ist es, sich nach Möglichkeit eine Zeit auszusuchen, in der wenig Betrieb herrscht, damit die ausgewählten Geräte dann auch frei sind. Ist das nicht möglich, sollte man immer einige Ersatzübungen für die körperliche Fitness parat haben. Es ist eine gute Idee, jemanden mit zum Training zu nehmen. Das spornt an und es ist gemeinsam leichter, sich den Herausforderungen zu stellen. Erklärt sich niemand bereit, sind Kurse eine Alternative. Die Gruppendynamik reißt mit und das Training macht mehr Spaß. Eine weitere Möglichkeit ist es, unter Anleitung eines eigenen Fitness-Trainers zu trainieren. Der Vorteil ist, dass der Experte einen individuellen Trainingsplan erstellt. Unter Anleitung wird zudem vermieden, dass man falsch trainiert oder sich überlastet. Die individuellen Ziele werden vorab besprochen. Hier kommen auch körperliche Einschränkungen zur Sprache, die beim Training beachtet werden müssen. Wünsche und Interessen fließen in das Programm mit ein, denn es soll Spaß machen. Erste Erfolge stellen sich bei so einem personalisierten Training schnell ein.

Weiterführende Informationen hierzu können Sie beispielsweise auf der Webseite Fitness Hempel Inhaberin Annekathrin Hempel finden.